Ein letztes Mal in diesem Jahr gibt es im Rahmen des Schnupperworkshops die Möglichkeit Verbindungen und Überlagerungen unterschiedlichster Macht – und Herrschaftskonstellationen performativ und spielerisch zu untersuchen. Wir zerlegen Parolen und Narrative, bringen ans Licht, was zwischen den Zeilen steht und entwickeln Handlungsräume in Positionen von Lähmung und Ohnmacht. Dabeigreifen wir emanzipative Methoden aus dem Fundus des Theaters der Unterdrückten auf (Statuen-, Bilder und Forumtheater, Medien-und Zeitungstheater, Regenbogen der Wünsche, …) und inszenieren nach kreativen Warm-ups aus Stimm- und Körperübungen kleine Mini-Improvisationen. Theaterarbeit ist Körperarbeit!
Im Anschluss an den Workshop geht es um die Frage, ob wir die einzelnen für sich allein stehenden Schnuppertermine nächstes Jahr in eine kontinuierliche Gruppe verwandeln wollen. Alle, die es interessiert, sind herzlich willkommen!
Anmeldung gerne unter az@amerlinghaus.at